Das Islandpferd

Das Islandpferd besiedelte zusammen mit den Wikingern im 9. Jahrhundert das zähe Island.

Rauhe Küsten, Wind- und Schneestürme, steinige Wege und feurige Vulkane formten die robusten Pferde zu einer einzigarten Pferderasse.

 

Islandpferde sind bekannt für ihren freundlichen und liebevollen Charakter, aber auch für ihren Mut und Trittsicherheit. Diese Eigenschaften formen das Kleinpferd zu einem perfekten Begleiter - egal ob für Anfänger, Profis, Freizeit- oder Turnierreiter.

 

Doch nicht nur der einmalige Charakter des Islandpferdes macht es so speziell. Nebst den Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp verfügt das Robustpferd über die Gangarten Tölt und Rennpass.

Der Tölt ist eine erschütterungsfreie Gangart, die vom langsamen bis hin zum schnellen Tempo geritten werden kann. Fast alle Islandpferd beherrschen diese Gangart und zeigen sie teilweise bereits als Fohlen auf der Weide vor.

Der Rennpass ist die Königsdisziplin der Islandpferde. Nur sie beherrschen diese schnelle, lateralablaufende Gangart. 

Schritt

Trab

Galopp

Tölt

      Rennpass


Mittlerweile werden Islandpferde auf der ganzen Welt gezüchtet. Dabei fällt besonders ihre grosse Farbenvielfalt auf.

 

Islandpferde können in der Freizeit, wie auch im Sport eingesetzt werden. Sie sind extrem vielfältig und für alles zu haben. Sei es Bodenarbeit, Gangpferdereiten, Dressur oder auch kleine Sprünge.

 

Alles in Allem eine einmalige Pferderasse, die Sie unbedingt kennenlernen sollten!

 

Rasseportrait

Impressionen